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Der Perückenmacher von Königsberg

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    Beschreibung

    Immanuel Kant, wie wir den Philosophen noch nie zuvor erlebt haben: In seiner wechselhaften Freundschaft mit seinem Perückenmacher offenbaren sich seine dunklen Seiten – auch der Rassismus Kants Ein Schwarm der Königsberger Damenwelt sei Kant gewesen, wird erzählt. Wie man sich seine Geistesriesen, seine Abendlandsleuchten halt so zurechtfrisiert. Wobei Kant seinerzeit für die Frisur einen hugenottischen Perückenmacher beschäftigte. Von dem nicht viel bekannt ist. Außer, dass er Perücken gerne abgeschafft und durch den "Fassong"-Schnitt ersetzt hätte. Und dass er sich bemühte, der Aufklärungsidee praktisch nachzukommen. Mit seinen Sentenzen gezielt angesprochen aber wurden vom Großphilosophen immer nur die aufklärungsbewegten Herrschaften Europas, nie die Menschen Afrikas, deren andere Hautfarbe für Kant allein schon bewies, dass sie von sich aus keine höhere Zivilisationsstufe mehr erreichen könnten. Aber so richtig in Konflikt gerieten er und Kant erst wegen Esther, der gefälligen und verführerischen Dienstmagd ... Zum 300. Geburtstag Kants Eine Wissenschaftsbiografie, die sich liest wie ein historischer Roman – fesselnd und emotional Nicht bloß eine Biografie Kants: In Michael Lichtwarck-Aschoffs faktenbasierten Erzählung zeigt sich der Philosoph von einer ungewohnten Seite Kann man Kant Rassismus vorwerfen? Jetzt das Buch lesen und selbst entscheiden! Ein wichtiges Buch über Aufklärung und Kolonialgeschichte Vernunft, Moral, Kategorischer Imperativ – damit verbinden wir heute den großen Philosophen im 17. Jahrhundert. Doch wenige wissen, dass Kant auch ganz anderen Seiten hatte, die sich in diesem literarischen Sachbuch in der Geschichte der Freundschaft Kants zu seinem Perückenmacher offenbaren. Nach „Robert Kochs Affe" nimmt sich Autor Michael Lichtwarck-Aschoff in „Der Perückenmacher von Königsberg" eine weitere außergewöhnliche Epoche der Wissenschaftsgeschichte vor. Glücklich ist, wer die Lektüre noch vor sich hat! „Ihm gelingt’s; aus Momenten der Wissenschaftshistorie überaus lesenswerte Literatur zu schaffen." (Spiegel Literatur)

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