Saugroboter Test – Finde Deinen Putzhelden!
Wir präsentieren: Die Reinemacher aka Staubsaugerroboter. Rund, fleißig, flink.
Ihre Mission: Vom “Extreme Cleaning” am Berliner Alexanderplatz bis hin zum “Daily Dusting” Deiner Fußböden.
Ihr Ergebnis: Eine saubere Sache.
Hier findest du nicht nur den Staubsaugerroboter, der die Hauptrolle in unserem “Wir machen den Alexanderplatz wieder hübsch” -Video hat, sondern die ganze Range der besten Staubsaugerroboter-Angebote. Und das ganz nach Deinen Bedürfnissen.
Von preiswerten Putzhelden über solide Alleskönner bis hin zu High-End-Saugmonstern. Du brauchst mehr Leistung? Kein Problem.
Du suchst ’ne einfache, günstige Lösung? Haben wir.
Egal, wie groß Dein Chaos ist – hier findest Du den passenden Roboter, der’s regelt.
Preis-Leistungs-Helden
Perfekt für Einsteiger, kleinere Wohnungen oder als Zweitgerät. Diese Roboter bieten zuverlässige Grundfunktionen zu einem attraktiven Preis.
Für alle, die den ersten Schritt in die automatisierte Bodenpflege wagen und sich eine tägliche Last clever und unkompliziert erleichtern lassen wollen.
Die Goldene Mitte
Die ideale Balance aus fortschrittlichen Features, starker Leistung und fairem Preis. Für anspruchsvolle Haushalte, die mehr als nur das Nötigste wollen.
Für alle, die einen intelligenten und anpassungsfähigen Partner im Haushalt suchen, der aktiv zur Entlastung beiträgt und mitdenkt, um den Alltag spürbar angenehmer zu gestalten.
High-End Helden
Das Beste vom Besten: Maximale Saugkraft, innovative Technologien und höchster Komfort für alle, die keine Kompromisse eingehen. Für alle, die technologische Finesse schätzen und von ihrem Reinigungsroboter erwarten, dass er sich nahtlos in ein vernetztes Wohnkonzept einfügt und dabei selbstständig für makellose Perfektion sorgt.

Patricia empfiehlt:
Der Roborock Qrevo Plus ist der absolute Gamechanger im Haushalt! Die multifunktionale Dockingstation saugt nicht nur den Staub aus dem Gerät, sondern wäscht und trocknet sogar den Mopp –
völlig automatisch. Der FlexiArm kommt selbst in die kleinsten Ecken, und große Flächen? Kein Problem – bis zu 250 m² schafft das Teil easy.
Ich will den Alltagshelden echt nicht mehr missen. Rundum durchdacht – einfach top!

Niko empfiehlt:
Ich durfte den DEEBOT N20 PLUS ausprobieren und bin vollends zufrieden, will das Teil nicht mehr missen. Besonders beeindruckt hat mich die gründliche Saugleistung und der praktischen Absaugstation an der sich der Sauger selbständig entleert und wieder auflädt. Auch die Wischfunktion liefert gute Ergebnisse. Die App ist relativ leicht zu bedienen und man kann damit im Nu Karten und verschiedene Bereiche anlegen wo gesaugt bzw. nicht gesaugt werden soll.
Zum Produkt
Paul empfiehlt:
Der Dreame S10 hat mich echt überrascht – im besten Sinne! Egal ob nass oder trocken, der zieht alles durch und hinterlässt top Ergebnisse.
Für den Preis ist die Reinigungsleistung einfach stark. Besonders cool: Er navigiert super clever durch die Wohnung und eckt kaum irgendwo an.
Die Saugkraft? Richtig kräftig – da bleibt nix zurück. Für mich ein echter Geheimtipp und definitiv der Preis-Leistungs-King!
Worauf achten beim Kauf eines Saugroboters?
Saugroboter sind längst keine Spielerei mehr, sondern praktische Alltagshelfer. Sie sparen Zeit, halten Dein Zuhause sauber – und einige Modelle können sogar wischen.Aber worauf solltest Du beim Kauf achten? In unserem Ratgeber findest Du alle wichtigen Infos zu Technik, Ausstattung und den besten Modellen für verschiedene Böden und Bedürfnisse.
-
1. Saugleistung – mehr Watt bringt nicht automatisch mehr Sauberkeit
Die Saugleistung wird in Pa (Pascal) angegeben und entscheidet darüber, wie effektiv ein Roboter Schmutz, Staub und Krümel aufnimmt.
- Für Hartböden wie Fliesen, Laminat oder Parkett reicht meist eine Leistung ab 2.000 Pa.
- Für Teppiche oder Tierhaare sind 2.500–4.000 Pa empfehlenswert – High-End-Geräte wie der Roborock S8 Pro Ultra schaffen sogar 6.000 Pa.
Tipp: Achte auf automatische Teppicherkennung – dann schaltet der Roboter beim Überfahren eines Teppichs die Saugleistung automatisch hoch.
-
2. Navigation – Von Chaos zu System
Saugroboter navigieren heute mit unterschiedlichen Technologien.
- Zufallsnavigation ("Chaos-Prinzip"): günstig, aber ineffizient. Räume werden oft mehrfach oder gar nicht vollständig gereinigt.
- Gyro-Sensoren: strukturierter, aber ohne echte Kartenerstellung.
- Laser-Navigation (LiDAR) oder Kamera-basierte Navigation (VSLAM): präzise, effizient, ideal für große Wohnungen. Sie erstellen Karten, erkennen Hindernisse und arbeiten gezielt.
Moderne Geräte kombinieren mehrere Systeme – für bessere Orientierung, auch bei Dunkelheit.
-
3. Akkuleistung – Durchhaltevermögen zählt
Ein großer Akku sorgt für mehr Reichweite.
- Geräte mit 2.500–5.200 mAh Akkus schaffen bis zu 180 Minuten Reinigungszeit.
- Bei großen Wohnflächen lohnt sich ein Modell mit automatischer Ladestation und Wiederaufnahmefunktion – so wird der Reinigungsvorgang nach dem Laden nahtlos fortgesetzt.
-
4. Lautstärke – leise Helfer sind angenehmer
Je nach Modell variiert die Lautstärke zwischen 55 und 75 Dezibel (dB).
- Unter 60 dB gilt als angenehm leise (vergleichbar mit leiser Musik).
- Laute Modelle stören besonders in offenen Wohnbereichen.
-
5. Wischfunktion – sinnvoll oder Spielerei?
Viele moderne Saugroboter können saugen und wischen.
- Gute Geräte haben aktive Wischsysteme mit vibrierender oder rotierender Platte.
- Einfache Modelle schleppen nur ein feuchtes Tuch hinterher – das reicht für leichte Verschmutzungen.
Tipp: Für Haushalte mit Kleinkindern, Haustieren oder hellen Böden ist eine kombinierte Reinigung besonders sinnvoll.
-
6. App, Sprachsteuerung & smarte Features
Ein Saugroboter mit App-Steuerung bietet dir volle Kontrolle:
- Reinigungspläne, Zonenreinigung, No-Go-Areas und Live-Kartierung.
- Gute Apps lassen Dich auch virtuelle Wände oder Sperrzonen einrichten, ohne Zubehör.
- Unterstützung von Alexa, Google Assistant oder Siri Shortcuts ist mittlerweile Standard bei Mittel- und Oberklasse-Modellen.
-
7. Haustiere im Haushalt? Dann wird’s haarig
Haustierbesitzer sollten auf folgende Merkmale achten:
- Hohe Saugleistung
- Gummibürsten statt Borsten, da sich Haare leichter entfernen lassen
- Gute Filter (z. B. HEPA-Filter) gegen Allergene
- Leichte Wartung (entnehmbare Bürstenrollen)
-
8. Wartung & Verschleiß – was kommt auf Dich zu?
Auch ein Saugroboter braucht Pflege:
- Staubbehälter regelmäßig leeren
- Filter, Bürsten & Wischpads regelmäßig tauschen (ca. alle 3–6 Monate)
- Software-Updates installieren für neue Funktionen & Fehlerbehebungen
Ein guter Hersteller bietet Ersatzteile und Support – das zahlt sich langfristig aus.
Welcher Saugroboter für welchen Boden?
Bodentyp | Empfehlung |
Fliesen/Laminat | Fast alle Modelle ab 2.000 Pa geeignet |
Parkett | Gummierte Rollen, sanfte Navigation |
Teppich (niedrig) | Ab 2.500 Pa, Teppicherkennung sinnvoll |
Hochflor-Teppich | High-End-Modelle mit > 4.000 Pa, starke Bürsten |
Tierhaare | Gummibürsten + starke Saugkraft (> 3.000 Pa) |
Fazit: Welcher Saugroboter passt zu Dir?
Ein günstiges Modell kann für eine 2-Zimmer-Wohnung mit Hartböden völlig ausreichen. Wer Haustiere hat oder größere Flächen reinigt, sollte auf smarte Navigation, starke Saugkraft und pflegeleichte Bürsten achten. High-End-Modelle bieten Komfort auf Knopfdruck – inklusive automatischer Entleerung und intelligenter Kartenverwaltung.
Unser Tipp: Lies Tests, vergleiche echte Nutzerbewertungen – und investiere lieber einmal in ein starkes Gerät, als Dich regelmäßig mit schwacher Leistung zu ärgern.