Werkbänke

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Ratgeber Werkbank

Eine massive Arbeitsplatte und eine solide Konstruktion aus Metall darunter - das zeichnet eine gute Werkbank aus. Wichtig ist, dass sie sich erweitern lässt und viel Platz für Werkzeuge und andere Werkstatt-Utensilien bietet - etwa in Schubladen oder zum Anhängen.

  • Warum eine Werkbank?
  • Was gehört zu einer Werkbank?
  • Welche Werkbank brauche ich?
  • Ein echter Allrounder: Die Tischwerkbank mit System
  • Für die Spezialisten: die Hobelbank und die Spannwerkbank
  • Ganz flexibel, überall einsetzbar: mobile Werkbänke
  • Auf was muss ich beim Kauf von Werkbänken achten?
  • Wie hoch sollte die Werkbank sein?
  • Welche Beleuchtung brauche ich für die Werkbank?
  • Wie wird meine Werkbank geliefert?

Warum eine Werkbank?

Werkbänke sind die zentrale Arbeitsfläche und der Mittelpunkt jeder Werkstatt, ob groß oder klein. Dabei ist entscheidend, ausreichend Platz und Bewegungsfreiheit zu haben - und eine robuste, belastbare und widerstandsfähige Oberfläche. Bestanden Werkbänke früher fast immer aus einem harten Holz, gibt es inzwischen viele Modelle aus Metall oder aus Kunststoff. Der Vorteil dieser Werkbänke ist, dass sie leichter und damit einfacher umzustellen sind. Das ist besonders praktisch, wenn man keine feste Werkstatt hat, sondern andere Räume zum Arbeiten nutzen muss. Für diesen Fall gibt es inzwischen auch viele rollbare und klappbare Werkbänke, die gut zu transportieren und platzsparend zu verstauen sind.

Was gehört zu einer Werkbank?

Eine praktische und vielseitige Werkbank zeichnet sich insbesondere durch ihre vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten aus. Um Werkzeug und andere Materialien unterzubringen, sollte sie über Schubladen verschiedener Größe verfügen, daneben über Fächer, Ablagen und weitere Befestigungsvorrichtungen, etwa Haken. Viele Werkbänke lassen sich modular erweitern - etwa um einen Unterbau, um Schrankelemente, Fächer in verschiedenen Größen oder mit Seiten- und Rückwänden.

Welche Werkbank brauche ich?

Welche Werkbänke für welche Nutzer sinnvoll sind, hängt vor allem von den Arbeiten ab, die auf ihnen ausgeführt sind. Es gibt viele unterschiedliche Modelle, die sich mit unterschiedlichen Geräten und Maschinen kombinieren lassen - etwa für die Bearbeitung von Holz oder Metall, für größere Reparaturen oder auch für den Modellbau.

Ein echter Allrounder: die Tischwerkbank mit System

Klassische Tischwerkbänke sind universell verwendbar und zumeist problemlos zu erweitern - wenn genug Platz da ist, auch um weitere Werkbänke, die sich in einem System anschließen lassen. Diese Variante der Reihenwerkbank ist vor allem für professionelle Anwender und Werkstätten interessant, aber auch für ambitionierte Hobbybastler, die große Werkstücke bearbeiten oder an verschiedenen Elemente parallel tätig sein müssen. Grundsätzlich bestehen diese Werkbänke aus einer soliden Metallkonstruktion mit einer Tischplatte. Besonders unempfindlich sind dabei hochwertige Edelstahlarbeitsplatten. Für normale Ansprüche reicht aber eine massive, gut beschichtete oder geölte Holzplatte völlig aus. Wichtig ist, dass keine Flüssigkeiten in die Platte eindringen können, da sie sonst beschädigt werden könnte und Risse ausbildet.
Wie schon erwähnt, sollten alle Werkbänke über ausreichend Stauraum verfügen. Bei den Schubladen sollte man immer darauf achten, ob sie leicht und vollständig herauszuziehen sind - sodass man einfach Zugriff auf den gesamten Inhalt besitzt. Und im Zweifel benötigt man immer gerade die Schraube in der hintersten Ecke. Ein Tipp: Schubladen auf Rollen gleiten besonders leicht auf und zu. Selbstverständlich sollten sich die Schubladen ebenso wie andere Fächer auch verriegeln lassen, damit niemand Unbefugtes auf die dort gelagerten Werkzeuge und Materialien zugreifen kann. Das ist auch als Schutz für Kinder. Je mehr weitere Fächer und Befestigungsmöglichkeiten es gibt, desto besser. Ständig genutzte Werkzeuge wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel oder Zangen sollten so angebracht werden können, dass sie jederzeit griffbereit sind. Bei den meisten Werkbänken lässt sich zudem ein Schraubstock einfach anbringen (oder gehört sogar zur Ausstattung). Schließlich lassen sich Werkbänke ideal für kleinere Maschinen nutzen - wie etwa Tischbohrmaschinen, Sägen oder Schleifgeräte.


Für die Spezialisten: die Hobelbank und die Spannwerkbank

Eine Hobelbank wird meistens bereits mit einem speziellen Holzschraubstock und einem integrierten Klemm-Mechanismus geliefert. Sie besteht üblicherweise aus massivem Holz und ist ein ideale Spezialbank für alle Schreiber- und Tischlerarbeiten. Die Spannwerkbank verfügt dagegen über eine eingebaute Spannfunktion, eine Kurbel und eine zweigeteilte Arbeitsplatte, in die sich Werkstücke einspannen lassen.

Ganz flexibel, überall einsetzbar: mobile Werkbänke

Die mobilen Werkbänke lassen sich leicht zusammenklappen und wieder aufbauen. Sie sind leicht zu transportieren und zumeist so ausgelegt, dass alle gängigen handwerklichen Tätigkeiten auf ihnen möglich sind. Mobile Werkbänk sind die deale Lösung für alle, die regelmäßig an verschiedenen Orten arbeiten müssen. Für eine hohe Belastung, den Einsatz schwerer Maschinen oder das Bearbeiten sehr schwerer Werkstücke sind diese Werkbänke allerdings nur begrenzt einsetzbar. Sie sind fast immer aus Metall oder Aluminium gefertigt, besitzen bereits integrierte Klemm- und Spannvorrichtungen und sind auf mindestens zwei Arbeitshöhen einstellbar.

Auf was muss ich beim Kauf von Werkbänken achten?

Welchen Typ von Werkbank man auch immer nutzen will, entscheidend sind die Qualität, die verwendeten Materialien und insbesondere die Materialstärke. Je massiver das Gestell und die Platte, desto belastbarer sind Werkbänke. Beachten sollte man dabei natürlich auch die angegebene Traglast. Je belastbarer eine Werkbank ist, desto vielseitiger ist auch das Spektrum ihrer Einsatzmöglichkeiten. Um den Boden zu schonen, sollte die Werkbank immer auf Gummischuhen stehen.

Wie hoch sollte die Werkbank sein?
Ideal ist es natürlich, wenn Werkbänke höhenverstellbar sind, damit man für jede Tätigkeit die passende Einstellung hat. Diese Möglichkeit bieten allerdings nicht alle Werkbänke. Grundsätzlich gilt: Eine Werkbank mit einem kompletten Unterbau - mit Fächern und Schubladen - ist für die Arbeit im Stehen gedacht, während Modelle mit wenig oder keinem Unterbau auch für die Arbeit im Sitzen geeignet sind.

Welche Beleuchtung brauche ich für die Werkbank?
Alle Werkbänke sollten so positioniert sein, dass sie über eine zentrale Lichtquelle von oben restlos ausgeleuchtet werden können. Weitere Lichter sind sinnvoll, wobei man darauf achten muss, möglichst schattenfrei arbeiten zu können. Sinnvoll ist in jedem Falle, direkt an der Werkbank eine oder mehrere flexible und verstellbare Leuchten anzubringen, mit denen man jedes Werkstück auch direkt beleuchten kann. Gerade bei den mobilen Modellen ist eine ausreichende eigene Beleuchtung an der Arbeitsplatte besonders wichtig.

Wie wird meine Werkbank geliefert?
Werkbänke sind inzwischen in allen Varianten online bestellbar. Ob man sie im Internet bestellt oder in den Fachmarkt fährt, eines ist gleich: Die Werkbänke werden in zerlegter Form ausgeliefert. Wer sie nicht selbst zusammenbauen möchte, sollte einen Montageservice hinzu buchen. Allerdings liegt eine detaillierte Anleitung bei, mit der jeder versierte Handwerker seine Werkbank unkompliziert und schnell aufbauen und montieren kann.
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